Stephan

17. März 20212 Min.

Was ist eigentlich …..eine Verwerfung im Sinne der Radiästhesie?

Ich werde oft gefragt „was ist eigentlich Radiästhesie?“ oder „was ist eigentlich Geomantie?“ oder auch „was ist eigentlich ein Kraftplatz?“.

In dieser Rubrik, die ich treffend „Was ist eigentlich…?“ nenne, werde ich in kurzen Beiträgen auf diese und viele weitere Fragen eingehen.

Heute

Was ist eigentlich …..eine Verwerfung im Sinne der Radiästhesie?

Einleitung

Würde man aus Erdkruste ein „Tortenstück“ herausschneiden, könnte man feststellen, dass sie in vielfältiger Art und Weise ausgeformt und gestaltet ist. Die Erdkruste besteht aus übereinander liegenden Schichten unterschiedlichen Gesteins.

Im geologischen Sinn ist nun eine Verwerfung eine Bruchstelle einer solchen Gesteinsschicht. Die Gesteinsschichten werden gegeneinander versetzt, es entsteht eine Bruchlinie. Eine solche Bruchlinie kann sich auf wenige Zentimeter beschränken oder aber auch hunderte Kilometer lang sein. Der vertikale Versatz der Gesteinsschichten wird als Sprunghöhe bezeichnet. Ist die Bruchlinie nicht exakt senkrecht gibt es auch einen horizontalen Versatz, die Sprungweite. Spalten von Verwerfungen können Wasser führen und werden als „nasse Verwerfungen“ bezeichnet. Nicht wasserführende Verwerfungen sind „trockene Verwerfungen“. Verwerfungen mit längeren Bruchlinien können an der Oberfläche oft als Böschungen erkannt werden.

Radiästhetische Merkmale

Verwerfungen erzeugen nach demselben Prinzip wie Wasseradern Strahlungsspektroide an der Erdoberfläche, sogenannte Störzonen. Die Ursache solcher Strahlungsspektroide sind gleichmäßige Mikrowellenstrahlen emittiert aus dem magmatischen Erdkern, die sich unter anderem an den Bruchstellen der Verwerfungen brechen. Während sich die Spektroide bei Wasseradern im Querschnitt links und rechts symmetrisch aufbauen sind diese bei Verwerfungen im Querschnitt unregelmäßig und unsymmetrisch. Daher sind Verwerfungen auch wesentlich schwieriger radiästhetisch zu „erarbeiten“ als z.B. Wasseradern. Charakteristisch für Verwerfungen ist die sog. Multiwellenzone, eine Verdichtung unterschiedlicher Frequenzen auf einer Breite von ca. 0,7 Metern und den Ankündigungszonen davor in einem Abstand von 1 bis 3 Metern. Die charakteristische Grifflänge für Lecherantennen zur Mutung solcher Multiwellenzone ist die 8,6. Die Polarisation der Frequenzen kann wie bei Wasseradern links- oder rechtszirkulär sein, aber nicht wie bei Wasseradern homogen, sondern auch abwechselnd.

Bei mehreren Brüchen können sehr komplexe Strahlungsfelder auftreten. Bei nassen Verwerfungen findet man selbstverständlich sämtliche Frequenzen einer Wasserader, weshalb eine nasse Verwerfung als wesentlich störender als eine trockene Verwerfung empfunden wird.

Merkmale in der Landschaft

Auf Störzonen von Verwerfungen finden sich häufig Bäume mit Krebsgeschwülsten und „Wasserreisern“. Neben den bereits oben erwähnten Böschungen sind das Schöllkraut und vermehrte Aktivität von Insekten ebenfalls typische Anzeiger für Verwerfungen.

Psychophysische Wirkungen

Durch anhaltende, regelmäßige Resonanz (Feldeinfluss) mit Verwerfungen kann es bei Personen zu folgenden Wirkungen kommen:

  • Schmerzen alter Wunden (vor allem Brüche)

  • Erregtheit bis zur Aggression

  • Kreislaufschwierigkeiten (Bluthochdruck)

Tipp:

Im SeminarRadiästhesie kann Jeder – Einführung in die physikalische Radiästhesie“ kannst du noch viel weiter geomantische Phänomene entdecken und entschlüsseln lernen!

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