Die Exkursion führt uns zu einigen der bemerkenswertesten Naturstätten Niederösterreichs, Kultplätze der frühen Siedler dieser Gegend. Es waren ihre heiligen Haine, Portale in den geistigen Raum, Versammlungsorte, Ahnenstätten und Orte für Übergangsrituale im Jahreskreis.

Es gibt eine Ebene, auf der Pflanzen unsere Seele berühren, mit uns in Kontakt gehen. In diesem Wochenend Seminar lernst du, wie sich Pflanzenkommunikation anfühlt, wie du die Präsenz einer Pflanzenwesens wahrnimmst – und begegnest deinem persönlichen Pflanzenhelfer.

Tauche ein in die Welt der Radiästhesie und lerne, feinstoffliche Energien mit Rute und Pendel wahrzunehmen und damit bewusst umzugehen. Du erfährst, wie du energetische Felder wie z.B. Wasseradern, Verwerfungen, Gitternetze (Hartmann, Curry etc.) erspüren kannst.

Tauche ein in die Welt der Radiästhesie und lerne, feinstoffliche Energien mit Rute und Pendel wahrzunehmen und damit bewusst umzugehen. Du erfährst, wie du energetische Felder wie z.B. Wasseradern, Verwerfungen, Gitternetze (Hartmann, Curry etc.) erspüren kannst.

Was, wenn Märchen nicht nur Kindergeschichten sind, sondern Botschaften aus einem alten Weltbild? Ein Weltbild, in dem alles beseelt war – Wasser, Feuer, Pflanzen, Steine und Tiere. In dem die Erde als lebendige Mutter galt, Zeit zyklisch erlebt wurde und Weisheit durch Geschichten floss.

Das Seminar vermittelt dir, wie du Erdstrahlen (Wasseradern, Verwerfungen) sowie andere Resonanzerscheinungen (z.B. Gitternetze) mit der Wünschelrute (auch Gabelrute genannt) muten kannst und du lernst deren biologische Wirkung auf Menschen, Tiere und Pflanzen kennen.

Der Äther ist weder nur stofflich noch nur Geist. Er ist dazwischen, ein Mittler, eine Vorform des Stofflichen. Er nimmt das Geistige auf und schenkt ihm feinstoffliche Form. Jeder Gedanke, jede ausgelebte Emotion, jede Absicht formt den Äther. Schwelle zum Potenzialraum, dem Urraum der Realität.

Über die unsichtbare Dimension unseres Wohnens. Eine Einführung in die Kunst und die Kraft der energetischen Raumreinigung

In diesem Vortrag entdecken wir die Mysterien, die verborgene Magie, die geheime Sprache, die Urweisheiten und Botschaften heiliger Orte. Wir erforschen, wie die mysteriöse Kraft zu einem Ort kommt und dieser Ort zu einem Kraftort wird.

Erlebe, wie das Rad des Lebens – der stetige Wechsel von Werden, Sein, Vergehen und Wiederkehr – nicht nur die Natur, sondern auch dein eigenes Dasein prägt. Entdecke die uralte Weisheit, die dich einlädt, wieder in den natürlichen Rhythmen zu schwingen.

In diesem Seminar lernst du, wie du Räume energetisch reinigst und eine harmonische Atmosphäre schaffst. Du erfährst, wie sich Energien auf dein Wohlbefinden auswirken und wie du mit einfachen Methoden eine stärkende und nährende Umgebung gestaltest.

Tauche mit mir ein in die in die faszinierende Welt der Ur-Symbole! In diesem Seminar erforschen wir die Ursprünge der Symbolik in den matriarchalen Kulturen der Alt- und Jungsteinzeit. Von der Spirale über die Venusfigurinen bis hin zur Mond- und Schlangensymbolik – entdecke ihre tiefere Bedeutung.

Dieses Seminar vermittelt dir die Grundlagen geomantischer Hausinterpretation und Wohnraumgestaltung. Du lernst die Raumenergetik verstehen und deinen Wohn- und Lebensraum so zu gestalten, dass er eine heilende Wirkung haben kann.

Für die frühen Menschen verkörperte sich ihre Göttin in Bergen, Quellen, und Flüssen. Sie wurde zur Landschaftsgöttin mit konkreten Namen. Wir erkennen sie noch heute in Fluß- und Bergnamen. Der Inn z.B. leitet sich von "En" ab und entspringt im Engadin, dem Garten der Göttin En.

Der Einfluss von Bauritual, Mitte, Maß, Form, Richtung, Farbe und Proportion auf die Atmosphäre von Wohn- und Lebensräumen

Über die Entwicklung der Symbolik von Schlange und Drache: Diese uranfänglich göttlichen Wesen wurden mit dem Aufkommen patriarchaler Weltreligionen und vor allem des Christentums zum Inbegriff des Bösen, zur Verkörperung der Sünde, und letztlich zum Teufel selbst.

Zu den Rauhnächten, die einst den Toten geweiht waren, kehrt die Mittwinterfrau bei den Menschen ein, sieht nach dem Rechten, spinnt unsichtbar mit den Frauen am Feuer den Flachs und spendet Schutz und Segen für Haus und Hof sowie Fruchtbarkeit und Gesundheit für Menschen und Tiere.

Das Jahresrad war für die frühen Menschen kein theoretisches Gebilde aus abstrakten Zahlen. Es war das Lebensrad der allumfassenden Göttin, der Erdmutter und großen Ahnfrau. Es beschrieb den ewigen und heiligen Zyklus von Werden, Sein, Vergehen und Wiederkehr.