In diesem Vortrag beleuchten wir wie die mysteriöse Kraft zu einem Ort kommt und dieser Ort zu einem Kraftort wird, was wir an solchen Orten „spüren“ und weshalb wir es spüren können.

Der Heilige Stein war schon immer Sitz der Ahnen. Frauen mit Kinderwunsch holten an Kindelsteinen die Kinderseelen und schenkten der Erdmutter an Gebärsteinen neues Leben. Steine waren als älteste Wesen der Erde gute Orakelplätze und in ihnen manifestierte sich die Erdmutter selbst.

Böse Hexen, Prinzessinnen, dunkle Wälder, verzauberte Prinzen, Heiratswettspiele und Kämpfe gegen Schlangen und Drachen. In diesen klassischen Merkmalen von Märchen erkennen wir die Symbole einer Göttin-Mythologie der vorchristlichen, matriarchalen Kulturen.

Eine Entdeckungsreise zu den Wurzeln und dem Wesen der Geomantie in den matriarchalen Kulturen der Alt- und Jungsteinzeit.

Entdecke die verborgenen Geheimnisse heiliger Stätten über die Verbindung von Kirchen- und Heiligenforschung mit geomantischer Arbeit. Erfahre, wie die Symbolik von Heiligen, in Kirchen und Kapellen die vorchristliche Bedeutung der Orte durchscheinen lassen.

Der Einfluss von Bauritual, Mitte, Maß, Form und Proportion auf die Atmosphäre von Wohn- und Lebensräumen

Tauche ein in die verborgene Welt der Rituale! Entdecke, wie Rituale unseren Alltag durchweben und uns in wichtigen Momenten unterstützen. Von Abschieden bis zu Neuanfängen - Rituale geben unserem Leben Sinn und Tiefe. Doch was verbirgt sich hinter ihrer geheimnisvollen Kraft? Themenfelder und Vortragsinhalte Ursprung und ursprünglicher Zweck der Rituale Wirkungsweise von Ritualen Unterschiedliche Arten von Ritualen Die Ritualgestaltung (Vom Ziel, über die Handlung bis zum Dank) Symbole und Symbolsprache in Ritualen Ritualgegenstände Die Geistigen Helfer Die Bildekräfte des Ätherraums Vom Wunsch zur Manifestation in der gegenständlichen Welt

Über die Magna Mater und ihr achtspeichiges Lebensrad. Eine Reise zur ursprünglichen Mythologie unserer Vorgängerinnen und Vorgänger, die heute noch in geheimnisvollem Brauchtum und magischen Ritualen durchscheint.

Entschlüsselung, Interpretation und Deutung alter Landschaftsnamen als Bestandteil der geomantischen Arbeit. Wir beleuchten unter anderem Flurnamen und ihre Bedeutung, die z.B. mit Fuchs-, Luchs-, Hirsch-, Vogel- oder Katze beginnen, und warum diese nichts mit den entsprechenden Tieren zu tun haben. Wir werden uns die Frauen-, Freien-, Mutter- und Bercht-Orte näher ansehen, genauso wie die vielen Schön- und Schein-Orte oder Flussnamen wie Inn und Donau, und noch viele andere mehr.

Ohne den Äther wären Rituale wirkungslos. Wenn wir Räume oder auch Menschen energetisch reinigen, egal ob durch Räuchern, mit Trommeln oder Rasseln, oder anderen Mathoden, lösen wir im Grunde Prägungen bzw. Anhaftungen aus dem Äther. Grundsätzlich benötigen wir, wenn wir energetisch arbeiten möchten, ein tiefes Verständnis über den Äther an sich, seine Eigenschaften und die verschiedenen Möglichkeiten, mit dem Äther zu arbeiten. Der Äther, das Qi, oder das Prana - der Name mag in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein, doch letztendlich geht es immer um die eine untrennbare, den ganzen Raum ausfüllende, alles durchdringende "Energie". Der Äther ist weder nur stofflich noch nur Geist. Er ist dazwischen, ein Mittler, eine Vorform des Stofflichen. Er nimmt das Geistige auf und schenkt ihm feinstoffliche Form. Jeder Gedanke, jede ausgelebte Emotion, jede Absicht formt zunächst den Äther. In der Ätherwelt reifen diese Schöpfungsimpulse aus der geistigen Welt heran, entwickeln sich zu Formen und finden schließlich ihren Platz in der Objektwelt. Der Äther ist die formbildende Kraft. Über den Äther drückt sich die geistige Welt aus. Im Gegensatz zur geistigen Welt und der Objektwelt, die von sich aus aktiv werden, ist der Äther passiv.