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Die verborgene Sprache der  Landschaftsnamen
Die verborgene Sprache der  Landschaftsnamen

Do., 18. Apr.

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Online Live-Vortrag inkl. Aufzeichnung

Die verborgene Sprache der Landschaftsnamen

Entschlüsselung, Interpretation und Deutung alter Landschaftsnamen als Bestandteil der geomantischen Arbeit.

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Zeit & Ort

18. Apr. 2024, 19:00 – 20:30

Online Live-Vortrag inkl. Aufzeichnung

TeilnehmerInnen

Inhalte und Ablauf

Ein Aspekt des geomantischen Arbeitens ist – im übertragenen Sinn – das individuelle Entschlüsseln der Landschaft. Das Erforschen der Landschaft aus einer archaischen, ursprünglichen, individuellen Erfahrung und Sichtweise heraus. Neben dem klassischen Begehen und Wahrnehmen der Landschaft hilft uns die Erforschung der ursprünglichen Bedeutung von Landschaftsnamen, der Bezeichnungen von Bergen, Tälern, Gewässern, Orten und Fluren.

Mit der Besiedlung der Gebiete bekamen diese von den ersten Siedlern ihre Namen. Die Hügelkette am Horizont augrund ihres Profils, die Gewässer, die einem Drachen gleich durch die Täler mäandern, oder Felsen aufgrund ihrer besonderen Formationen. Die Namen sind also oft sehr alt, weil die Tradition an ihnen festgehalten hat bzw. noch immer festhält, auch wenn der Name schon lange nicht mehr verstanden wird.

Oft waren Berge und Flüsse für die frühen Menschen des Neolithikums die Manifestation einer Göttin und wurden zur lokalen Landschaftsahnin mit konkretem Namen. Von nachfolgenden Kulturen wurden diese übernommen und umbenannt, also z.B. zunächst keltisiert, dann romanisiert oder germanisiert, aber – und das ist wichtig – immer im alten Sinn. Manchmal blieb im Volksmund, neben dem neuen Namen, auch der ältere Name erhalten.

Wir beleuchten unter anderem Flurnamen und ihre Bedeutung, die z.B. mit Fuchs-, Luchs-, Hirsch-, Vogel- oder Katze beginnen, und warum diese nichts mit den entsprechenden Tieren zu tun haben. Wir werden uns die Frauen-, Freien-, Mutter- und Bercht-Orte näher ansehen, genauso wie die vielen Schön- und Schein-Orte oder Flussnamen wie Inn und Donau, und noch viele andere mehr.

Vortragsinhalte

  • Ursprüngliche Kriterien zur Benennung der Landschaft
  • Erforschung der Landschaftsnamen
  • Die ursprüngliche Bedeutung der Landschaftsnamen
  • Hinweise in Landschaftsnamen auf die ursprünglichen Ortsqualitäten, Jahreskreisfeste, Kulte und Rituale

Im Vortrag beleuchten wir unter anderem:

  • Konkrete Namen von Fluren und ihre Bedeutung
  • Konkrete Namen von Bergen bzw. Hügeln und ihre Bedeutung
  • Konkrete Namen von Flüssen und Quellen und ihre Bedeutung
  • Konkrete Namen von Steinformationen und ihre Bedeutung

Ausgleich und was Du sonst noch dafür bekommst

  • Zoom Link: Der Zoom Link kommt mit der Anmeldebestätigung
  • Gebühr: Normalpreis: Euro 29,--; Preis für Mitglieder des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie: Euro 25,--
  • Bezahlmöglichkeiten: Kreditkarte, Sofortüberweisung, PayPal
  • Der Vortrag wird aufgezeichnet.   Die Aufzeichnungen werden geschnitten und stehen ab ca. einer Woche   nach dem Vortrag zur Verfügung. Alle, die sich angemeldet haben (auch   wenn du keine Zeit hast, live dabei zu sein), bekommen ab Verfügbarkeit   eine entsprechenden E-Mail. Du bekommst außerdem eine schriftliche   Zusammenfassung des Vortrags im PDF-Format. Der Link zur Aufzeichnung   ist ab der Veröffentlichung ca. 6 Monat online.
  • Leitung: Durch den Abend begleitet dich Stephan Leiter, Geomant, Vizepräsident des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie, Gründer und Inhaber von Raum und Mensch - Schule für Geomantie und Radiästhesie
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