Der gesunde Schlafplatz
Wir Menschen verbringen etwa ein Drittel unserer Lebenszeit im Bett. Wenn du am Abend zu Bett gehst, erhoffst und wünscht du dir selbstverständlich einen ruhigen, entspannten und erholsamen Schlaf. Er soll tief und fest sein, damit du am nächsten Morgen gestärkt und „aufgetankt“ erwachst.
Solche Erwartungen sind aber nur dann erfüllbar, wenn sich dein Schlafplatz auf einem möglichst strahlungsneutralen und störungsfreien Platz befindet.
Symptome für einen nicht strahlungsneutralen Schlafplatz können folgende sein:
Abneigung gegenüber dem Schlafengehen.
Das Einschlafen gestaltet sich schwierig und dauert lange.
Unruhiger Schlaf, häufiges Aufwachen, keine Schlafstellung will passen.
Bettflucht währende der Nacht.
Angezogene Beine oder ungewolltes schlafen ganz am Rand des Bettes (Ausweichen).
Nervosität und Unruhe bereits nach dem Aufwachen.
Abgeschlagenheit und Trägheit am Morgen trotz eines vermeintlich tiefen Schlafes.
Schmerzen von alten bereits verheilten Wunden (Brüche, Bänderrisse etc.).
Erregtheit und Aggressivität ohne wirklichen Anlass.
Ständiges frieren im Bett, trotz dicker Decke und warmen Pyjamas.
Kreislaufprobleme bzw. Bluthochdruck, trotz eines im wesentlichen gesunden Lebensstil.
Bettnässen bei Kindern, die diesem Alter bereits längst entwachsen sein sollten.
​ Selbstverständlich sollte bei physischen und psychischen Beschwerden ein entsprechender Facharzt konsultiert werden. Eine parallele Schlafplatzuntersuchung kann häufig bei der Vermeidung bzw. Verminderung der genannten Beschwerden unterstützen. Immerhin verbringen sie – wie oben bereits erwähnt – ein Drittel ihrer Zeit im Bett.
Störzonen für Schlafplätze
Störzonen für Schlafplätze sind vor allem Wasseradern, Verwerfungen und sogenannte Gittersysteme (wie das Global- und Diagonalgitter) und hier vor allem die Kreuzungspunkte.
Der Schlafplatz und Wasseradern
Da der Mensch - je nach Alter und Gesundheitszustand - zwischen 60% und 80%
aus Wasser besteht, reagiert er auf Wasseradern besonders empfindlich. Er geht mit den Störzonen von Wasseradern in Resonanz und wird dadurch angeregt.
Steht das Bett auf einer Wasserader befindet sich der Körper während des Schlafes in dauerhafter Anregung. Die Heftigkeit und die Qualität einer solchen Anregung hängen von der Intensität der Wasserader (zu Vergleichen mit der Lautstärke eines Tones) und von ihrer Polarisation (Links- oder Rechtsdrehend) ab. Zudem liegen wir beim Schlafen mehr oder weniger horizontal im Bett und haben so um eine vielfach größere „Angriffsfläche“ für solche Störzonen als im Stehen oder Sitzen.
Der Schlafplatz und Verwerfungen
Geologische Verwerfungen oder tektonische Störungen sind unter anderem
Verschiebungen im Faltengefüge der Erdkruste.
Ähnlich wie Wasseradern erzeugen Verwerfungen an der Erdoberfläche Störzonen die bei regelmäßigem und längerem Aufenthalt (z.B. schlafen) psychophysiche Wirkungen auf den Menschen haben.
Der Schlafplatz und Gittersysteme
Gitternetze sind Resonanzerscheinungen auf der Erdoberfläche. Gitternetze haben eine Maschenweite von ca. 2 bis 4 Meter. Räumlich betrachtet haben die Streifen der Gitternetze die Struktur einer stehenden Wand. Sie haben ein „Wandstärke“ bzw. Zonenbreite von 10 bis 20 cm. Die Breite der Zone schwankt jedoch erheblich mit den Mond- und Sonnenrhythmen.
Auch die Lage der einzelnen Gitterstreifen ist nicht konstant, sondern schwankt und es kann zu Verzerrungen und Beugungen an massiven Bauwerken kommen.
Global- und Diagonalgitter weisen zwischen den einzelnen Gitternetzstreifen Polarisationssprünge auf. Linksdrehende Streifen wechseln mit rechtsdrehenden Streifen. Somit entstehen Kreuzungen ++, -- und -+.
Zwei sich kreuzende, rechtsdrehende Streifen erzeugen einen aufladenden Punkt. Zwei sich kreuzende linksdrehende Streifen einen abladenden Punkt und die Kreuzung eines links- und rechtsdrehenden Streifens einen neutralen Punkt.
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Ein Schlafplatz auf einem aufladenden Punkt führt eher zu unruhigem Schlaf mit häufigem Aufwachen. Es kommt kein tiefer erholsamer Schlaf zustande. Auf einem abladenden Punkt wird man tendenziell zwar tief schlafen, am nächsten Morgen aber trotzdem ermattet und müde erwachen.
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