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Der produktive Arbeitsplatz

Wenn wir uns zum Arbeiten z.B. an unseren Schreibtisch setzen, möchten wir gerne länger konzentriert arbeiten, um die anstehenden Tätigkeiten möglichst effizient und effektiv durchzuführen. Schnelles Ermüden, Nervosität oder innere Unruhe wirken sich darauf negativ aus. Wie auch beim Schlafplatz beeinflussen Störzonen, verursacht durch Wasseradern, Gitternetz und Verwerfungen, das „Arbeitsklima“ am Arbeitsplatz.

Symptome für einen nicht strahlungsneutralen Arbeitsplatz können folgende sein:

  • Abneigung gegenüber dem Arbeitsplatz.

  • Unruhiges Arbeiten, unbegründete Nervosität.

  • Häufiges Bedürfnis sich vom Arbeitsplatz entfernen zu müssen

  • Es ist schwierig die Konzentration zu halten

  • Schnelles unbegründetes Ermüden am Arbeitsplatz

  • Erregtheit und Aggressivität ohne wirklichen Anlass.

Selbstverständlich sollte bei physischen und psychischen Beschwerden ein entsprechender Facharzt konsultiert werden. Eine parallele Arbeitsplatzuntersuchung kann häufig bei der Vermeidung bzw. Verminderung der genannten Beschwerden unterstützen.


Störzonen für Arbeitsplätze

Störzonen für Arbeitsplätze sind vor allem Wasseradern, Verwerfungen und sogenannte Gittersysteme (wie das Global- und Diagonalgitter) und hier vor allem die Kreuzungspunkte.

Der Arbeitsplatz und Wasseradern

Rechtsdrehende (rechts polarisierte) Wasseradern wirken sich aufbauend auf unseren Körper aus. Steht ein Arbeitsplatz auf einer solchen Wasserader oder auf einem Kreuzungspunkt einer solchen Wasserader von nicht zu hoher Intensität werden die Konzentration gesteigert und Ermüdungserscheinungen verringert bzw. hinausgezogen. Genau umgekehrt verhält es sich bei linksdrehenden Wasseradern und entsprechenden Kreuzungspunkten. Hier wird die Konzentration schneller nachlassen und eine Ermüdung schneller eintreten.


Es gilt aber dasselbe wie beim Schlafplatz. Ein regelmäßiger, ununterbrochener Aufenthalt auf solchen Zonen ist generell nicht anzuraten. Immer wieder längere Pausen mit Verlassen des Arbeitsplatzes sind dringend zu empfehlen. Es verhält sich ähnlich wie mit dem Sonnenlicht. Wir benötigen es zum Leben, aber zu viel davon ist schädlich und macht uns krank (Sonnenbrand, Hautkrebs).

Der Arbeitsplatz und Gittersysteme

Gitternetze sind Resonanzerscheinungen auf der Erdoberfläche. Gitternetze haben eine Maschenweite von ca. 2 bis 4 Meter. Räumlich betrachtet haben die Streifen der Gitternetze die Struktur einer stehenden Wand. Sie haben ein „Wandstärke“ bzw. Zonenbreite von 10 bis 20 cm. Die Breite der Zone schwankt jedoch erheblich mit den Mond- und Sonnenrhythmen. Auch die Lage der einzelnen Gitterstreifen ist nicht konstant, sondern schwankt und es kann zu Verzerrungen und Beugungen an massiven Bauwerken kommen. Global- und Diagonalgitter weisen zwischen den einzelnen Gitternetzstreifen Polarisationssprünge auf. Linksdrehende Streifen wechseln mit rechtsdrehenden Streifen. Somit entstehen Kreuzungen ++, -- und -+. Zwei sich kreuzende, rechtsdrehende Streifen erzeugen einen aufladenden Punkt. Zwei sich kreuzende linksdrehende Streifen einen abladenden Punkt und die Kreuzung eines links- und rechtsdrehenden Streifens einen neutralen Punkt. ​

Für Gitternetze gilt im Wesentlichen dasselbe wie für Wasseradern. Rechtsdrehende Kreuzungspunkte wirken sich förderlich auf die Konzentration aus und lassen uns weniger schnell ermüden. Kreuzungspunkte links polarisierter Gitternetzsteifen lassen uns hingegen schneller ermüden.

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via Email an info@raumundmensch.org

oder via Telefon unter: +43 660 3790957

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