Fr., 13. Aug.
|Treffpunkt: Parkplatz Kasernwiese
Die dreifache Göttin im Süden Wiens - Himmelswiese, Todtenwiese und Georgenberg
Ein ganz besonderer Landschaftstempel im Süden Wiens. Wir tauchen ein in das Reich der großen Göttin. Hier im Landschaftstempel im Süden Wiens zeigt sie sich uns gleich in all ihren drei Aspekten.
Zeit & Ort
13. Aug. 2021, 15:00 – 19:00
Treffpunkt: Parkplatz Kasernwiese, Anton-Krieger-Gasse 204, 1230 Wien, Österreich
TeilnehmerInnen
Inhalte und Ablauf
Hintergründe zum Ort
Diesmal erkunden wir im Rahmen eines Spazierganges einen geomantisch wirklich sehr spannenden Landschaftstempel. Er spannt sich als Dreieck mit den Ecken des Georgenbergs, der Himmelswiese und der Todtenwiese auf.
Wir tauchen ein in das Reich der großen Göttin. Hier im Landschaftstempel im Süden Wiens zeigt sie sich uns gleich in all ihren drei Aspekten.
In der christlichen Ikonographie wird der Heilige Georg meist mit einer Lanze dargestellt, mit welcher er einen Drachen zähmt oder bändigt. Der Drache, die Schlange oder der Wurm wurden erst mit dem Aufkommen des Patriarchates und vor allem dem Christentum zum Symbol des Bösen. Einst war er ein Symbol der Ur-, Lebens- und Schöpferkraft der Erde. Hier zeigt sich die große Göttin in ihrem roten Aspekt. Mit ihren erotischen Kräften steht sie für Fruchtbarkeit und Liebe und bewohnt die mittlere Welt im Dreistockwerk-Weltenbild.
Ein Flur Todtenwiese oder auch Am Toten ist oft ein Hinweis auf einen alten Ahnenplatz oder zumindest einen alten geweihten Platz der häufig über einen alten Weiheweg erschlossen wurde. Solche Plätze deuten auf einen Platz zu Ehren des schwarzen Aspekts der großen Göttin hin. Hier war ein Portal in die Unterwelt zur Greisen Alten, der Weisen Frau mit ihren transformatorischen Kräften. Sie bewohnt die untere Welt des Dreistockwerk-Weltenbildes. Oft gibt es Sagen dazu über alte Bergwerke, die dort einst gewesen sein sollen und über unermesslichen Goldschätze, die dort verborgen liegen sollen.
Die Himmelswiese ist der Kontrapunkt zur Todtenwiese. Hier wirken die kosmischen Kräfte. Oft finden sich an solchen Plätzen planetare Einstrahlpunkte mit unterschiedlichen Qualitäten. Hier wird die Erde vom Himmel geküsst. Hier zeigt sich die große Göttin in ihrem weißen Aspekt, als junges Mädchen des schöpferischen Chaos. Sie bewohnt die obere Welt im Dreistockwerk-Weltenbild. Und gerade hier auf der wunderschönen Himmelswiese gibt es noch ein weiteres – sehr interessantes - geomantisches Phänomen.
Campo Stellare
Ein Campo Stellare ist ein Ort, an dem es auf engem Raum relativ viele kosmische Einstrahlpunkte anzufinden gibt. Tatsächlich habe ich auf der Himmelswiese einen solchen Campo Stellare – einen ganz besonderen – gefunden. Auf dem Rücken des höchsten Punktes der Himmelswiese reihen sich, wie an einer Perlenkette, 9 Einstrahlpunkte einer an den anderen mit einem Abstand von einem halben bis einen Meter zueinander. Alle Einstrahlpunkte haben die Qualität eines bestimmten Planeten. Wir haben also Einstrahlpunkte mit der Qualität des Mondes, des Mars, des Saturn usw. Radiästhetisch können diese Qualitäten über die Grifflängen der Planetenäther gemutet werden.
Hier findest du meinen Blog Beitrag zum Campo Stellare auf der Himmelswiese.
Wir erkennen in den drei Fluren die drei Aspekte der großen Mutter, der Erdgöttin.
- Am Georgenberg erkennen wir die erste Gestalt der Göttinnen-Dreiheit. Herrin über Land und Meer, Schenkerin der Liebe und des Lebens
- Auf der Todtenwiese zeigt sie sich in ihrem schwarzen Aspekt der Schenkerin von Tod und Leben, Herrin über die Magie und die große Weisheit.
- Auf der Himmelswiese begegnen wir dem weißen Aspekt, der jungfräulichen Göttin, der Herrin des Himmels, Lichtbringerin und Amazone.
Organisatorisches und Ablauf
- Die reine Gehzeit ist relativ kurz (ca. 1 Stunde) und der Spaziergang ist wenig anstrengend.
- Während der Wanderung begleite ich euch mit passend zum Ort ausgewählten Aspekten der Geomantie, wie z.B. die Göttinnenstruktur in ihren drei Aspekten, den zugeordneten Funktionen, Symbolen, symbolischen Farben und ihren Symboltieren, oder auch die Bedeutung und Interpretation alter Flurnamen.
- Wahrnehmungsübungen, Gaia-Touch-Übungen und wenn es passt auch kleinere Rituale, helfen uns die Verbindung mit den ursprünglichen Ortsqualitäten herzustellen und diese zu erfahren.
Treffpunkt: Parkplatz Kasernwiese, Auf der Höhe von Anton-Krieger-Gasse 204, 1230 Wien
Gebühr: Euro 45,-
Bezahlmöglichkeiten: Kreditkarte, Sofortüberweisung, Paypal, Vorauskasse oder bei kurzfristiger Buchung auch in bar vor Ort. (Für Vorauskasse oder Barzahlung beim Bezahlvorgang bitte "Manuelle Zahlung" auswählen)
Leitung: Mag. Stephan Leiter
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Die dreifache Göttin
im Süden Wiens
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