Im Süden Wien spannt sich zwischen den Fluren Todtenwiese, Himmelswiese und Georgenberg ein Landschaftstempel der großen Göttin auf. Am Georgenberg zeigt sie sich in ihrem roten Aspekt, als Frau und Mutter, Schenkerin von Liebe und Leben, Herrin von Land und Meer. Auf der Todtenwiese finden wir ihren Aspekt als weise alte Frau, Schenkerin von Todt und Wiedergeburt, Herrin der Anderswelt. Auf der Himmelswies erkennen wir sie als junges Mädchen, als Amazone in ihrem weißen Aspekt, Herrin des Himmels und Lichtbringerin.
Der weiße Aspekt bewohnt im Dreistockwerk-Weltenbild das oberste Stockwerk, den Himmel. So finden wir auch in der ihr zugeordneten Symbolik das Universum mit Mond und Sternen. Der Flurname Himmelswiese kommt hier also nicht von ungefähr.
Und gerade hier auf der wunderschönen Himmelswiese gibt es noch ein weiteres – sehr interessantes - geomantisches Phänomen. Bei meinen zahlreichen Besuchen zeigte sich mir der Ort immer als ein sehr lichter und leichter Raum, oft assoziiert mit dem Adjektiv „hochschwingend“. Bei einem der letzten Besuche kam der Impuls, dass sich am Ort ein Campo Stellare (Sternenfeld) befindet.
Ein Campo Stellare ist ein Ort, an dem es auf engem Raum relativ viele kosmische Einstrahlpunkte anzufinden gibt. Ein Einstrahlpunkt hat eine „Haut“ aus Erdäther, in der Anthroposophie auch als Lebensäther bekannt. Einstrahlpunkte sind also ätherische Säulen und verbinden energetisch das Fein- oder Nichtsoffliche mit dem Stofflichen.
Radiästhetisch kann ein Einstrahlpunkt mit der Grifflänge 11,0 LA (Lecherantenne) gemutet werden was einer Wellenlänge von 44 cm entspricht, der 2. Oktave der Eigenresonanz des Wassers. Unser Körper besteht je nach Alter und Konstitution zu 60% bis 80% aus Wasser. Insofern sind wir Menschen sehr gut in der Lage mit diesem Phänomen in Resonanz zu gehen.
Tatsächlich habe ich auf der Himmelswiese einen solchen Campo Stellare – einen ganz besonderen noch dazu – gefunden. Auf dem Rücken des höchsten Punktes der Himmelswiese reihen sich, wie an einer Perlenkette, 9 Einstrahlpunkte aneinander. Der Abstand zwischen den Einstrahlpunkten liegt ungefähr bei einem halben bis einen Meter. Alle Einstrahlpunkte haben die Qualität eines bestimmten Planeten. Wir haben also Einstrahlpunkte mit der Qualität des Mondes, des Mars, des Saturn usw. Radiästhetisch können diese Qualitäten über die Grifflängen der Planetenäther gemutet werden.
So kannst du hier entlang des Rückens der Himmelswiese am Campo Stellare, symbolisch gesprochen, von „einem Planeten zum Nächsten“ spazieren und die unterschiedlichen Qualitäten der Planeten und deren Wirkungsweise auf deinen Körper, deinen Geist und deine Seele erfahren.
Du erreichst die Himmelswiese bequem vom Parkplatz Anton-Krieger-Gasse Ecke Kalksburger Sraße aus.
Impressionen von der Himmelswiese
Tipp:
Wenn du dich mit der Thematik der Radiästhesie auseinandersetzen möchtest, empfehle ich dir das Seminar Radiästhesie kann Jeder! Entweder in Breitenfurt bei Wien oder in Wolfsberg in Kärnten.
Bitte beachte auch die Exkursion zur Himmelswiese: Die dreifache Göttin im Süden Wiens - Himmelswiese, Todtenwiese und Georgenberg
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