Ich werde oft gefragt „was ist eigentlich Radiästhesie?“ oder „was ist eigentlich Geomantie?“ oder auch „was ist eigentlich ein Kraftplatz?“.
In dieser Rubrik - dich ich treffend „Was ist eigentlich…?“ nenne werde ich in einem kurzen Beitrag versuchen diese Fragen zu beantworten.
Was ist eigentlich Radiästhesie?
Unsere Erdoberfläche ist keine neutrale Fläche, sondern ist erfüllt von einem energetischen Geflecht aus Punkten, Streifen und Kreuzungen unterschiedlicher Strahlen, Schwingungen und Resonanzen. Sie wirken auf uns unter anderem aus der Erde heraus, aus dem Kosmos und von sämtlichen uns umgebenden Objekten.
Wörtlich übersetzt bedeutet Radiästhesie soviel wie Strahlenfühligkeit. Strahlenfühlige Menschen sind in der Lage – meist unter Zuhilfenahme eines radiästhetischen Instruments wie z.B. Gabelrute, Pendel oder Ähnliches – verborgene Objekte (Wasser, Verwerfungen) aufzuspüren.
Wir unterscheiden zwischen der mentalen Radiästhesie und der physikalischen Radiästhesie. Bei der mentalen Radiästhesie wird ein z.B. Rutenausschlag alleine durch eine sogenannte mentale Programmierung auf das zu mutende Phänomen erzeugt. Dies Methode wird häufig als "Wünschelrute-Methode" bezeichnet.
Bei Raum und Mensch nutzen wir die physikalische Radiästhesie.
In der physikalischen Radiästhesie wird die Gabelrute als Dipol-Antenne aufgefasst und verwendet. Eine Antenne oder Resonator steht in Abhängigkeit von seiner Länge in Resonanz mit einer bestimmten Frequenz. Somit kann durch die Wahl der Länge der Antenne, diese mit der gewünschten Frequenz in Reaktion gebracht werden. Wenn ich also die Frequenz eines Objektes kenne – z.B. von fließendem Wasser –, so kann ich die Länge der Antenne so einstellen, dass diese mit der Frequenz des Objektes in Resonanz steht und somit eine Reaktion zeigt.
Die Länge der Antenne wird bei der Gabelrute durch die sogenannte Grifflänge eingestellt. Die Gabelrute wird kürzer oder länger gegriffen (Grifflängentechnik). Durch Kenntnis der kennzeichnenden Frequenzen der zu ermittelnden Phänomene (Wasser, Verwerfungen, Gitter, etc.), können diese durch entsprechende Wahl der Grifflänge gemutet werden.
Das eigentliche „Werkzeug“ bleibt aber immer der Mensch. Die Rute ist lediglich ein Instrument zur Anzeige bzw. ein Verstärkungsinstrument.
Tipp:
Das Einführungsseminar „Radiästhesie kann Jeder!“ vermittelt dir die Geschichte der Radiästhesie, die biologische Wirkung dieses Energetischen Geflechts auf Menschen und Pflanzen, sowie die verschiedenen Möglichkeiten zur Anwendung der Radiästhesie zur Entschlüsselung dieser energetischen Phänomene. Du erlernst anhand zahlreicher Übungen den praktischen Umgang mit der Rute zur Auffindung und Interpretation von Wasseradern, geologischen Verwerfungen, Gitterphänomenen (z.B. Blitzgitter) und vielen anderem mehr!
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