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Über die Raumwahrnehmung und die individuelle Resonanz mit den Erinnerungsschichten von Räumen

Im Namen „Hollenstein“ ist der ursprüngliche Name der Göttin erhalten geblieben. Es war die Frau Holle, die Große Göttin

Bevor ich gestalterisch in den Raum eingreife, muss ich den Raum erforschen und entschlüsseln - mit der interpretativen Geomantie.

Bedeutender, jungsteinzeitlicher Kult- und Kraftplatz im Vinschgau Der Tartscher Bichl ist einer der beeindruckendsten und bedeutendsten...

Die Mitte ist gleichzeitig ein Ankerpunkt der Kraft, aber auch jener Punkt, aus dem heraus die Kraft auf das Umfeld wirkt.

Die Tempel bestehen aus einem Kreis von T-Pfeilern, in deren Mitte ein Paar dieser bis zu 6 Meter hohen und 20t schweren T-Pfeiler steht.

Die gesamte Gegend um den Hafnerberg muss für die ersten Siedler der Jungsteinzeit, ein heiliger Bezirk, ein Naturtempel gewesen sein.

Der Flurname „Vogeltenn“ stammt aus einer längst vergangenen Zeit und hat nichts mit Vögeln zu tun, wie man vordergründig annehmen könnte

Mitten in einer lieblichen Gegend, geprägt von Mooren, Teichen, Wäldern und sanften Hügeln, findet sich im Radischenwald eine sehr...

In der Zeit der matriarchalen Kulturen, von der Altsteinzeit (100 000 vor unserer Zeitrechnung) bis in die Eisenzeit (ca. 2000 vor...

Es war einer dieser wunderbaren Spätsommertage. Klare Luft, strahlend blauer Himmel, nur vereinzelte kleine weiße Wolken und eine sanfte...

Ein Achsknick meint, dass bei einer Kirche die Orientierung der Längsachse des Langhauses von der Längsachse des Chors abweicht.

Es ist eine Höhle, die als Schoß der Mutter Erde erkannt wurde, durch die alles Leben zurückkehrt in den Leib der großen Ahnfrau.

In Gestalt von Hügeln und Erdwällen formten sie die Landschaftsgöttin nach und verbanden diese Wohn- und Kultplätze untereinander.

Die „steinerne Hochzeit“ ist eine Felsformation auf der Saualpe, einem sanften Almrücken im Lavanttal westliche der Lavant in Nord-Süd...

Der Hemmaberg befindet sich im Südosten Kärntens, genauer am Südrand des Jauntales und ist Teil des Karawankenvorlandes.

Die Verehrung eines Genius Loci, eines Ortsgeistes, finden wir vor allem in der griechischen und römischen Antike.

Die Felsenkirche ist allein schon mit unseren klassischen Sinnen wahrgenommen ein beeindruckender Platz.

Unübersehbar zieht die mächtige Buche linkerhand, etwas zurückversetzt am Rande des Waldes die Blicke auf sich.

Östlich, etwas außerhalb der Stadtgemeinde Bad St. Leonhard im Lavanttal, in der Flur „Gammern“ steht die Kirche zum Heiligen Leonhard.