Einleitung
Zweigt man bei Großau Richtung Schwarzensee ab, führt die Straße Tal einwärts direkt auf die Burgruine Merkenstein zu. Kurz nach dem Weiler Haidlhof, am Fuße der Ruine entlang der Straße kann geparkt werden. Wir nehmen nicht den Weg zur Ruine, sondern halten uns rechts und wandern der schönen Kastanienbaum Allee entlang. Am Ende der Allee erreichen wir eine Schautafel mit den verschiedenen Wanderwegen in der Umgebung. Dort ist auch die Herrgottsbuche im Kalkgraben verzeichnet. Nach ca. 10 bis 15 Minuten kommen wir an den Opfer- und Schalensteinen eines vergangenen Kultplatzes und der „Föhre auf dem Stein“ vorbei. Über diesen Kraftplatz werde ich noch gesondert berichten. Nach weiteren 5 bis 10 Minuten erreichen wir den Kraftplatz der Herrgottsbuche.
Wahrnehmung
Unübersehbar zieht die mächtige Buche linkerhand, etwas zurückversetzt am Rande des Waldes die Blicke auf sich. Trotz ihres Alters steht sich noch immer sehr majestätisch, würdevoll und in sich ruhend da. Unbewusst bin ich in einigem „Respektabstand“ stehen geblieben und betrachtete sie voller Achtung und Demut. Es war ein sehr berührender Moment als ich eine Verbindung zum Wesen des Baumes und dessen Freude über meine Anwesenheit spürte. Ich war willkommen, ich fühlte mich umarmt. Trotz kühler Temperatur von nur knapp über Null, fühlte ich eine angenehme Wärme und empfand Geborgenheit – vor allem im Bauchraum. Für mich wirkten die Energien dort weder unruhig noch anstrengend, sondern sie waren von einer ausgesprochenen Zärtlichkeit und strahlten bedingungslose Liebe aus. Der Baum zeigte sich mir als ein Freund, dem ich mich jederzeit anvertrauen kann.
Geomantische Phänomene
Nachdem ich die Wahrnehmung beendet hatte, unternahm ich eine radiästhetische Untersuchung des Kraftplatzes. Ich benutzte dazu meine Kunststoffrute mit Grifflängentechnik und einen Polarisationsring zur Ermittlung der Polarisation (Rechts- oder Linksdrehend) der Wasseradern und Gitternetze. Für das Ergebnis siehe bitte auch die entsprechende Abbildung.
Wasseradern
Der Markante Zwiesel der Buche lässt eine Wasserader vermuten. Tatsächlich konnte ich eine solche muten. Sie verläuft ziemlich exakt von Nordwest nach Südost. Sie hat eine Intensität von 1, wirkt also sehr stark und ist rechts-polarisiert (rechtsdrehend)
Curry- oder Diagonalgitter (Lebenskraftgitter)
Solch mächtige Bäume sind gerne auf Diagonalgittern bzw. Kreuzungspunkten von Diagonalgittern höherer Ordnung zu finden. Tatsächlich steht die Herrgottsbuche auf einem neutralen Kreuzungspunkt des Diagonalgitters höherer Ordnung.
Einstrahlpunkte
Die Herrgottsbuche steht im Einflussbereich eines Einstrahlpunktes mit der Qualität eines Göttinnenfokus der uns ein Portal zum Bewusstseinsfeld Gaias, der Erde selbst, öffnet. Der Radius des Einstrahlpunktes beträgt ca. 9,5 Meter ab Mitte Baumstamm.
Urkraftquelle
Der Baum steht auch auf einer Urkraftquelle. Sie versorgt die nähere Umgebung mit der alles durchdringenden Lebenskraft
Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, empfehle ich die Teilnahme an Präsenzseminaren oder Online-Seminaren bzw. die Teilnahme an Exkursionen zu Kraftplätzen und heiligen Stätten.
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